2015 bis 2019
Der Neubau des Hybridgebäudes schließt direkt an die Bestandsgebäude an. Entlang der südwestlichen Grundstücksgrenze schirmt eine Bestandsbaumreihe das Gebäude gegenüber der Straße Im Salmenkopf ab. Diese wird durch Neupflanzungen ergänzt, um ein geschlossenes Bild zu erzeugen. Die Anlieferung erfolgt südöstlich über eine Ortbetonfläche, auf der die Sattelschlepper wenden können, um anschließend rückwärts die geneigte Gebäude-Anlieferungsrampe zu erreichen. Mauern sichern hier die Höhenunterschiede. Die Anlieferungsfläche wird über Entwässerungsrinnen entwässert. Mittles befestigten Flächen aus Verbundpflaster wird die Zuwegung der Gebäudeeingänge, der anderen auf dem Grundstück befindlichen Gebäude und weiterer Zugänge realisiert. Ein Grünstreifen entlang des Gebäudes gliedert den Raum. Ein kleiner Baumhain in Verbindung mit einer Treppen- und Sitzstufenanlage bildet den Mittelpunkt des Gebäudeensembles und spendet Schatten für angenehmes Sitzen und sorgen für den notwendigen Höhenausgleich. Sichtbetonmauern ergänzen diese sinnvoll entlang der Platzkante. Über eine Rampe ist die Möglichkeit zur Warenanlieferung der Bestandsgebäude auch hier gegeben. Auf der Nordwestseite sind entlang der Bearbeitungsgrenze außerdem 19 Parkplätze aus Rasengittersteinen geplant, sowie 30 Fahrradstellplätze.